Na ja, so mehr oder weniger…
Der Checker musste schon nach wenigen Kilometern einen Pinkelstop machen, der sich fast gerächt hätte, denn in dem Flachstück wurde ordentlich Dampf gemacht und es war nicht ganz einfach, wieder an die Gruppe ranzufahren. Der Anstieg zur Pillerhöhe war länger als gedacht (11km können seeeehhr lang sein). Aber mit unserer „Schlangentechnik“ haben wir das Feld aufgemischt. (Kleine Erklärung: Wenn man einen steilen Berg in Schlangenlinien hinauf fährt, kann man die Prozentzahl des Anstiegs um mind. 1/3 reduzieren.) Selbstverständlich erfreuten sich nicht alle an unserer Schlangentechnik. Wir hatten aber auch einige Anhänger! =)
Oben angekommen ging es mehr oder weniger hügelig bis ins Ziel. Ach ja, der Checker hätte beinahe sein Hirn, äh.. seine Trinkflasche an der Verpflegung stehen gelassen. (Hat er auch! Aber sein Wasserträger war ja auch noch da…)
Die letzten Kilometer gingen liefen besser als erwartet. Es ging zwar immer 2-3% bergauf, aber das hat der starke Rückenwind wieder ausgeglichen. In den kleinen Ortschaften lieferten sich der Checker & Supermario wie üblich kleine „Ortschildsprints“. Als nach vielen Kilometern sich immer noch keiner in der Gruppe an der Führungsarbeit beteiligen wollte, wurde des dem Supermario zu bunt und zündete eine Rakete! Mit Volldampf raste der Hypermario ins Ziel! Der Checker konnte gerade noch so dranbleiben…
Puh, das war ein harter Tag!
Hier die Datenauswertung der 3. Etappe vom Checker (oben) und Supermario (unten).