Kleine lockere Runde…

Nachdem Moni & ich heute morgen mit heftigem Muskelkater aufgewacht sind (vom gestrigen Wakeboarden in Velten), wollten wir eigentlich nur eine kleine lockere Runde fahren.
Tja, es wurde dann doch eine etwas längere Runde…

runde_090823

Gute Vorbereitung für Lanza! Sorry, Laufen ging heute nicht mehr. 🙁
Check die kleine Crosseinheit in Kladow/Gatow am Ufer entlang!
Immer nur Straße ist doch langweilig… 😉

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Mörsbachman 2009

So ist es Moni ergangen:

In Mörsbach gibt es Einzelstarts: Alle 20 Sekunden darf ein Teilnehmer in den Schwimmparcours starten. Schwimmen lief gut – ich konnte zwei oder drei Schwimmer einholen. Der Wechsel auf’s Rad klappte superschnell – trotz der Zeit, die ich mir für’s Sockenanziehen genommen habe. Wenn man nämlich keine Socken anzieht, passiert das, was ihr schon auf Alex‘ Twitter-Fotos sehen konntet. Zurück zum Wettkampf. Beim Radfahren begann für mich das Leiden an diesem Tag. Schon am ersten Anstieg merkte ich, dass gar nichts ging. Ich spürte einfach keinen Druck in den Beinen und das wurde auf der gesamten, sehr hügeligen Strecke nicht besser. Auch der Blick auf den Tacho, der oft nicht mehr als 25 anzeigte, versetzte mich nur noch mehr in Panik. Mir war schnell klar, dass dieses Mal keine gute Radzeit dabei rauskommen würde. Die Rahmenbedingungen waren allerdings optimal: Alle Kreuzungen waren super abgesperrt, kein Auto hat mich behindert und an meinem Rad funktionierte auch alles perfekt. Es lag also wirklich nur an meiner schlechten (Tages?)-Form. Oder vielleicht auch daran, dass ich dieses Jahr alles auf die Transalp gesetzt und nur lange Strecken trainiert habe. Zurück zum Wettkampf: Ich wechselte ziemlich frustriert auf die Laufstrecke. Hier auch wieder perfekte Rahmenbedingungen: Kein Seitenstechen, überall Verpflegung und die Hitze hat mir auch nichts ausgemacht. Aber auch die Laufzeit war nicht gerade gut. Wenigstens etwas schneller als im letzten Jahr ;-). Ich war froh, als ich endlich im Ziel war. Da die schnellen Frauen auf der doppelten Distanz gestartet sind (unglaubliche Leistung, zwei Mal diese bergige Laufstrecke!!) oder aus anderen Gründen nicht teilgenommen haben, hat meine Endzeit von 1:23 h sogar noch zu Gesamtplatz 3 und Platz 2 in der Klasse W 30 gereicht. Puh. Wirklich schön war es, viele alte Bekannte wiederzutreffen und nett zu plaudern!

moni_morsbachman

Und so ist es Alex ergangen:

Mörsbach liegt übrigens im Westerwald. Nur ein paar Meter entfernt von der Wechselzone ist Ramona aufgewachsen! Daher steht der Mörsbachman auch auf dem Pflichtprogramm. 🙂

Im Gegensatz zu letzter Woche war diesmal das Schwimmen im Freibad. Die Strecke ist lächerlich kurz. Schon nach knapp 3 1/2 min stürzt man sich in die Wechselzone zum Radfahren.

Meine TransAlp Maschine habe ich im Vorfeld erstmal etwas auf Triathlon getuned. 😉
In den letzten bin ich immer ohne Triathlon Lenker gefahren. Mal sehen, ob es was bringt.

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Die Radstrecke sieht bei Google harmlos aus, hat es aber in sich! Es geht ständig rauf und runter und um enge Kurven. Diesmal kam noch fieser Wind hinzu.

moersbachtri_strecke

Auf dem Rad hatte ich diesmal keinen Spaß. Meine gute Form konnte ich nicht ausspielen. Ich hatte einfach keinen Druck. Vielleicht steckten mir die letzten Wochenenden noch in den Knochen. Die Strecke war so bergig und verwinkelt, da kam der Triathlon Lenker kaum zum Einsatz. 🙁

Dafür  lief das Laufen besser als in den letzten Jahren. Die Laufzeit ist immer noch nicht top, aber immerhin hat mich diesmal niemand überholt! 🙂
Zur Laufstrecke muss man noch einen Satz verlieren, denn die ist noch heftiger als die Radstrecke! Ok, nächstes Jahr zeichne ich auch die Laufstrecke mit GPS auf, dann werdet ihr die krassen Steigungen sehen!

Im Ziel konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich war extrem fertig.
Die Zeit war super, aber knapp über 1 min langsamer als meine Bestzeit von 2005 auf der gleichen Strecke. Ja, die Minute fehlte heute auf dem Rad. 🙁

Ergebnisse und mehr Infos gibt’s hier: www.moersbachman.de

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Pimp my Shoes!!

Endlich sind sie da, meine neuen „custom“ Laufschuhe, die Microbounce von Adidas!!
Die Dinger sind der Hammer!! Ein so geiles Geburtstagsgeschenk hab ich noch nie bekommen. Danke Moni!! 🙂
Am Computer konnte man (fast) alle Farben auswählen und dazu noch ein paar Gimmicks, in meinem Fall der eingestickte eigene Name und das chinesische Zeichen für „Kämpfen“.
Ok, die Farben sind ganz schön gewagt, aber pink ist halt gerade angesagt… 😉
Auf jeden Fall motivieren die Teile zum Laufen!!
Dann werd ich morgen mal schauen, wie schnell die sind… hehe.

Micro1

Micro2

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(beinahe) Doppelsieg beim Berlin City Triathlon

UPDATE In der offiziellen Ergebnisliste ist Moni jetzt nur noch zweite in der AK und 5. gesamt. Also leider kein Doppelsieg. 🙁

Alex siegt über die Olympische Distanz in der AK

Das harte MTB Rennen sorgte die ganze Woche für müde Beine. Daher hatte ich heute ordentlich Respekt vor der „langen“ Strecke. Ok, nicht zu vergleichen mit einem Ironman, aber die Olympische Distanz mit 1,5 – 40 – 10 km bedeutet trotzdem Schmerzen!
Neo Verbot! Oh nein!! (Neo = der meist schwarze Schwimmanzug aus Neopren, bietet enormen Auftrieb im Wasser und ist für viele eine echte Schwimmhilfe!) Ok, also besorgte ich schnell noch einen Triathlon Anzug bei sport-outlet24.de 😉
Geschwommen wurden zwei Runden um eine Insel. Die Zuschauer standen überall auf der Insel – das war mal was anderes. Schwimmen war anstrengend, aber weniger schlimm als ich dachte – lag vielleicht am fehlenden Wellengang. 😉
Mein erstes Rennen, bei dem Windschattenfahren erlaubt ist! Daher waren auch Triathlon Bikes mit ihrem typischen Zeitfahrlenker nicht erlaubt. Stephan hätte beinahe mit einem gepimpten „Stadtrad“ starten müssen (siehe Slowtwitch.de), hat aber in letzter Sekunde noch Moni’s Moser Rennmaschine geliehen bekommen. Die ersten zwei Radrunden (von 9) stand ich allein im Wind, was sehr weh tat! Dann sind zwei Jungs aufgefahren (der spätere Sieger war einer von ihnen) und wir zündeten eine Triple Rakete. Die Zeit von 58:16 min über die 40 km inklusive der zwei Wechsel (und ich bin nicht der schnellste im Umziehen) sagt alles!! Wir sind im Tiefflug über die Strecke geheizt als wenn das Laufen ausfallen würde (hehe, mach ich ja eigentlich immer so). 🙂
Die Laufstrecke war sehr winkelig und voll (kein Wunder, es ging ja bei schönstem Sonnenschein quer durch den Treptower Park). Am Wendepunkt der ersten Runde (von 2) dachte ich, dass ich das Tempo nicht durchhalte, aber zum Glück hielten meine Beine bis ins Ziel durch. Puh!! Am Ende holte ich mir den Sieg (!) in der Altersklasse und den 11. Gesamtplatz in 2:07 Std.
Nächste Woche geht’s weiter beim MörsbachMan im Westerwald. Hoffentlich sind bis dahin alle Blasen an meinen Füßen verheilt! 😉

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Moni siegt im Sprint in ihrer Altersklasse

Das Schwimmen ging ganz gut – nachdem ich viel von dem eklig trüben Spreewasser geschluckt hatte, bin ich allerdings nach etwa 300 Metern auf Brustschwimmen umgestiegen. Dabei konnte ich mich auch besser orientieren und die 750 Meter gingen schnell vorbei.

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Dann folgte die Aufholjagd beim Radfahren. Ungewöhnlicherweise war Windschattenfahren erlaubt. Ich hatte Glück und fand schon in der 2. von 4 Runden einen Gleichgesinnten und zusammen waren wir echt schnell und selbst große Gruppen konnten uns nicht folgen. Das Ergebnis war ein Schnitt von 39,3 – so schnell war ich noch nie. Vielleicht lag es aber auch daran, dass mein Fahrrad zwei Stunden vorher die Runde schon 9 Mal üben durfte – mit Stefan und einem 40er Schnitt!! =)

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Dann leider viel zu früh meine wackeligste Disziplin, das Laufen. Ich wär viel lieber noch etwas Radgefahren! Jedenfalls lief es hier überhaupt nicht mehr gut, nach 2 km bekam ich richtig fies Seitenstechen und es wurde immer schlimmer. Erst bei km 4 wurde es besser, aber die miserable Laufzeit war nicht mehr zu retten. Darüber, dass es mit 1:14 h trotzdem zu Platz 4 Gesamt und Platz 1 in der AK gereicht hat, habe ich mich sehr gefreut.

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Golf als Trainingsalternative?

Normalerweise sehe ich Golfplätze nur von weitem, nämlich wenn wir mit dem Rennrad vorbei düsen. Neulich bin ich dann aber mal mit Ramona zum Golfen nach Großbeeren gefahren. Landschaftlich nett gemacht, aber an einigen Stellen sieht der Rasen etwas vernachlässigt aus. Das Gras wächst hoch, so dass man den Ball so gut wie gar nicht mehr spielen kann. Und an einigen Stellen sind sogar Löcher im Rasen, riesige Löcher mit Sand. Da muss man dann aufpassen, dass man nicht reinfällt.
Wir haben uns einen Golflehrer geschnappt, der uns ein paar Tricks zeigen sollte. Allein die Erklärung, wie man den Schläger zu halten hat, hat gefühlte Stunden gedauert. Als er dann anfing zu erklären, welchen Schläger (sorry, EISEN) man ab besten nehmen sollte, wurde es mir zu bunt und schlug erstmal ein paar Bälle. Moni kam dann auch gleich und wir versuchten so weit wie möglich den Ball zu schlagen. Mein Ziel war es eigentlich, den Ball bis auf die Straße zu donnern, aber so weit bin ich dann doch nicht gekommen.
Irgendwann ist dann leider der Platzwart gekommen und hat uns rausgeworfen. Er faselte nur etwas von wegen meine Schuhe sind nicht Regelkonform… 😉

GolfMoni

Golf2

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Tandemania im Erzgebirge

Es gibt nur eine Hand voll Rennen die so anstrengend gewesen sind wie das gestrige. Wir sind jetzt schon seit über 24 Stdunden im Ziel und ich bin immer noch platt…
Die Rede ist vom Erzgebirgs-Bike-Marathon in Seiffen. Hier sind Ramona und ich mit unserem neuen Checker Pig Tandem an den Start gegangen. Die Startnummer „T1“ hörte sich schon mal gut an. In den letzten Jahren waren wir immer im „Race Block“ (die schnellsten 100 des Vorjahres). Aber dieses Jahr musste man sich vorher registrieren um dort zu starten, was wir nicht getan haben und so mussten wir uns mit einem Startplatz im hinteren Drittel begnügen (weil wir recht lange geschlafen haben). Ich sage nur „nie wieder!!“ Das nächste mal werde ich das Zelt an der Startlinie aufstellen, so dass wir möglichst weit vorn starten können. Der Start war die Hölle! Gefühlte Stunden standen wir nach dem Startschuss auf der Stelle und nichts bewegte sich. Und als es dann mal voran ging, bewegten sich alle im Schneckentempo. Bei dem niedrigen Tempo die Balance auf dem Tandem zu halten ist gar nicht so einfach. Ab und zu wurde dann schneller, gefolgt von einem totalen Stop (konnte ich immerhin als Pinkelpause nutzen). Ich wäre fast durchgedreht, aber mit dem Tandem kann man sich halt nicht so einfach durch das Starterfeld bewegen wie als Einzelstarter. Wir nutzten jede Lücke und machten einiges an Boden gut, was aber auch einiges an Körner gekostet hat. In den ersten zwei (von drei) Runden war der Puls ständig zwischen 160 bis 175 Schlägen. Die enorme Hitze machte es nicht einfacher. Wobei mir die Hitze lieber war als Regen, denn wenn es in Seiffen regnet, saugt der Matschboden extrem und es geht kaum voran. Auf dem trockenen Untergrund rollte es gut, aber die Strecke war wie gewohnt sehr anspruchsvoll, zumindest für Tandemfahrer 😉
Das eine oder andere Schlammloch gibt es immer in Seiffen. Am Vortag munkelte man von einer künstlich angelegten Flussdurchfahrt, die aber glücklicherweise nicht existierte. Highlights in Seiffen sind definitiv die lange, steile Sandabfahrt, der Drop am Gegenhang, der Drop im Start/Zielbereich und der extrem steile Asphaltanstieg kurz vor dem Ziel. Alle Hindernisse müssen in jeder der drei Runden überwunden werden.Die Sandabfahrt ist, wie der Asphaltanstieg, ein Magnet für Zuschauer. Hier werden alle Biker frenetisch angefeuert. An dem krassen Steilhang gibt es immer wieder spektakuläre Stürze zu sehen. Ich bin froh, dass es uns nicht erwischt hat. Ich habe sehr großen RESPEKT vor dieser Abfahrt. Ich bin schon ziemlich stolz, dass wir ALLES gefahren sind, bergauf wie bergab. 🙂

seiffen_berg

Insgesamt kam mir die Strecke in Seiffen ruppiger vor als früher, d.h. mehr Löcher, Steine etc. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die letzten Marathons mit dem Freerider gefahren bin und hier mit etwas mehr Federweg verwöhnt war als auf dem Tandem (Freerider 160/170mm, Tandem 100/0mm). Schon kurz nach dem Start schmerzten meine Finger vom vielen Bremsen. Der Schmerz verlagerte sich dann im Rennverlauf in die Hände & Arme, den Popo (mit dem Tandem fährt man nur selten im Wiegetritt), dann mal wieder die Beine oder Füße und schließlich der Kopf. Diese Reihenfolge wiederholte sich bis ins Ziel. 🙁

In Seiffen gab es eine Tandemwertung! Außer uns waren noch 5 andere Tandems auf der langen Strecke unterwegs. In der zweiten Runde überholen wir ein „Männer“ Tandem und konnten uns schnell absetzen. Zu Beginn der zweiten Runde rief uns jemand zu, dass wir das zweite Tandem sind. Hätte uns mal jemand informiert, dass die Jungs vor uns „nur“ 5 Minuten Vorsprung haben, dann hätte ich eine Rakete gezündet und wir wären da ran gefahren. Egal. So sind wir davon ausgegangen, dass das Tandem weit vor uns ist und begnügten uns mit dem zweiten Platz. Die letzte Runde sind wir entsprechend verhaltener gefahren, um nicht zu sehr leiden zu müssen (und wir haben gelitten!).

seiffen_wald

Ich war extrem froh als wir endlich im Ziel waren. Aber jetzt mussten wir noch knapp 1 km bergauf (!) zum Zeltplatz fahren. Puh!! Aber auch das haben wir dann noch gemeistert, genauso wie die Siegerehrung. 2. Platz!! Und schnellstes „Mixed“ Tandem! 🙂 Als Preis gab es für jeden einen schönes Räuchermännchen (für die Holzkunst ist Seiffen ja schließlich bekannt) und einen Extra-Applaus für die Stroker (Beifahrer). Wer einmal bei mir oder bei irgendjemandem auf dem Tandem saß, der weiss, wovon ich rede. Ein Stroker muss schon sehr viel Mut haben (Angstschreie sind nicht selten) und vor allem Vertrauen in den Captain. Unsere persönliche Bestzeit von 2001 haben wir übrigens um knapp 15 Minuten unterboten! 🙂

Seiffen 2009

Danke Ramona, für dein Vertrauen und deine Leidensfähigkeit!
Du bist die Beste!! 🙂

Checker_für_zwei

Unser neues Checker Pig Tandem (Prototyp)

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2. Platz !! 🙂

Seiffen_GPS_09

Als Einzelstarter war ich schon mal über 2 Stunden schneller. Die hohen Pulswerte lassen erahnen, wie viel härter das Rennen mit dem Tandem ist.

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SprintTri in Senftenberg

Der Koschenberg liegt am Rand von Senftenberg und sorgte beim Koschenberger Sprint Triathlon für dicke Beine auf dem Rad.
Drei Veranstaltungen gab es rund um den Senftenberger See, einen Volkstri, den Sprint (Landesmeisterschaft Brandenburg) und einen TeamTri. Die Streckenlänge war bei allen Tri gleich, 750m – 20km – 5km. Aber es stellte sich heraus, dass die Schwimm- und Radstrecke länger sind als angegeben. Der Sandstrand war top, das Wasser nicht. Der Wellengang war extrem. Eine gute Übung für Lanzarote.
Endlich an Land gefiel mir der Strand gar nicht mehr so sehr, denn wir mussten eine ewig lange Strecke durch den tiefen Sand in die Wechselzone rennen. Puh! Mit Puls 180 ging’s aufs Rad. Und der Puls ging noch höher! Die Radstrecke war ein ständiges auf und ab. Derartig brennende Oberschenkel hatte ich nicht einmal bei der TransAlp! Immerhin ein knapp 38,5er Schnitt sollte es werden.
Beim Wechsel hatte ich plötzlich einen Krampf im Oberschenkel. Also humpelte ich eher verhalten auf die Laufstrecke, die schön flach war. Nach 2km hatte ich meinen Rhythmus gefunden und ich rettete mich als 14. ins Ziel.
Bei der Siegerehrung kam dann die Überraschung. In der Altersklasse holte ich den 3. Platz!

Koschen_Swim

Koschen_Rad2

Koschen_Podest

Das war übrigens wirklich ein Schneehaufen (!) im Zielbereich…

Big_Fish

Hätte ich gewusst, dass im Strausberger See derartige Monster leben, wäre ich garantiert schneller geschwommen!! 😉

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Koschenberg Triathlon 2009

Das Klumpenrisiko berichtet
Am 26. Juli starteten Silke, Moni und Denise als Staffel mit dem Teamnamen „Das Klumpenrisiko“ beim Koschenberg Triathlon. Und so ist es ihnen ergangen:

Silke beim Schwimmen:
Vor dem Start war mir doch leicht mulmig, da ich die Strecke erstmals in voller Länge und nicht als gestückelte 30×25 m bzw. 15×50 m vor mir sah. Ganz schön groß der Abstand zwischen Boje 1 und 2… Naja, als der Startschuss fiel, schnell ins Wasser gerannt und es gemütlich angehen lassen – schließlich sah ich mich eh schon als letzte aus dem Wasser kommen. Aber siehe da – ich konnte dranbleiben und nachdem ich mich von der Trinkwasserqualität des Sees überzeugt hatte sogar drei Konkurrenten überholen!! Danach ging es bei ziemlichem Seegang allein auf weiter Flur weiter. Weit vor mir sah ich einen vierten Konkurrenten, den ich mir fast noch geschnappt hätte, aber in Anbetracht des langen Weges durch Sand und bergauf bis zur Wechselzone habe ich ein bisschen Kraft gespart. Plötzlich tauchte noch ein völlig wirrer Mensch neben mir im Wasser auf, der wohl einen kleinen Umweg geschwommen war J und wir stolperten zeitgleich auf den Strand. Der Weg zur Wechselzone war wie erwartet der schlimmste Teil des Rennens, auf dem mich der Verwirrte dann auch leider abhängte. So what – Hauptsache durch!

Moni beim Radfahren:
Silke kam mit einer guten Zeit aus dem Wasser, als ich mit den anderen Radfahrern in der Wechselzone wartete. Dann übergaben wir uns schnell den Zeit-Chip und die Aufholjagd sollte beginnen. So ganz einfach war das aber gar nicht mit dem Aufholen, denn erstens war die Radstrecke schwierig, weil es durchaus hügelig und windig war und zweitens hatten die anderen Staffeln offensichtlich auch sehr gute Radfahrer eingesetzt. In den insgesamt 4 Runden konnte ich einige überholen, wurde aber auch von zwei Radfahrern überholt. Mit der 8-schnellsten Radzeit war ich angesichts der Männer-Konkurrenz aber doch ganz zufrieden. Völlig ausgepowert kam ich in die Wechselzone. Vor Schreck hatte ich auch vergessen, wie man nochmal bremst. Denise und Silke warteten schon auf mich. Denise übernahm es auch, mir die Startnummer und den Zeitchip abzuschnallen – dazu war ich nicht mehr in der Lage ;-).

Denise beim Laufen:
Nach knapp 40 min kam Moni mit dem Rad in die Wechselzone gebrettert und ich habe ihr schnell den Chip abgenommen und die Startnummer abgeschnallt und bin für meine Verhältnisse losgerast. Die ersten Meter waren super, weil noch viele Leute an der Strecke standen und mich angefeuert haben. Ab dem 2. km wurden meine Beine langsam schwer, aber da war auch schon die Verpflegungsstelle in Sicht. Nach 2,5 km kam die Wendestelle und bis zu diesem Zeitpunkt hatten mich leider schon 2 Läufer überholt und ich war etwas demotivert, da ich schon dachte, dass alles was Moni rausgefahren hatte, jetzt durch mich wieder verloren geht. Silke und Moni kamen mir ca. 800 m vor dem Ziel entgegen, was ganz toll für mich war und mich zu einem tollen Endspurt motiviert hat und wir sind somit nicht die Letzten geworden, juchu! Ich bin sehr stolz auf uns, vor allem, weil wir den 1. Platz in der Frauenwertung gemacht haben. Bis nächstes Jahr

Fazit:
Platz 1 für das Klumpenrisiko in der Frauen-Wertung. In der Ergebnisliste aber übersehen und bei der Siegerehrung zunächst vergessen worden. Wechselzone wurde während des Wartens auf die Siegerehrung schon abgebaut, Moni’s Fahrrad und die Team-Taschen waren auf den ersten Blick verschwunden, fanden sich aber doch noch an. Urkunde mit Zeit- und Druckfehler erfolgreich aber mit viel Geduld reklamiert. Marti’s Hundenäpfe wurden tatsächlich beide in Koschenberg vergessen. Überraschend auch die lange Laufpassage nach dem Schwimmen durch den Sand, die Silke aber auch ohne Lauftraining gemeistert hat. Der wahrscheinlich spektakulärste Zieleinlauf zu Dritt (unglaublicher Zielsprint von Denise) nach guter Vorarbeit und Qual von Denise.

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Transalp ´09 presents Checker, Supermario & nichts als die Wahrheit

Die erste Transalp ist überstanden. Es gab viele Höhen und Tiefen (über 18000 =) / schwierige Streckenabschnitte und noch viel schwierigere, Sonne, Regen, Hagel und Gewitter, starke und schwache Phasen…..aber vor allem jede Menge Spaß und ein Feeling, was man nicht beschreiben kann! Danke an den SuperChecker!  

Da bereits umfangreich über die einzelenen Etappen berichtet wurde  (es war viel härter, als man es in Worte fassen kann!!!) kommen hier die wichtigsten Ereignisse und Zwischenfälle aus meiner Sicht in Kurzfassung:

Etappe 1 –  „Was für ein Krampf“

Taktik: Ziel für Team Checker u. Supermario war es eigentlich, erst mal „in die Tour hineinzuschnuppern“, Reserven für die nächsten Tage behalten und keinesfalls zu überziehen….Die Realität entsprach dem Gegenteil. Team Moni und Grundlagenerwin legten nach dem Startschuss los wie die Feuerwehr, also blieb uns nichts anderes übrig als dranzubleiben. Nach knappen 2 Stunden fahrt mit einem guten 170er Puls machten sich bereits erste Ermüdungserscheinungen in Form von Krämpfen bemerkbar, die in immer kürzeren Zeitabständen wieder „herausgefahren“ werden mussten. Im Ziel angekommen gab es Personen, die Ihre Beine vollständig k.o. gefahren hatten. Ich wundere mich heute noch, dass das Laktat nicht von selbst rausgespritzt kam. A ngekommen in Imst stellte sich nur eine Frage: Wie soll man mit diesen Beinen noch 6 weitere Etappen überstehen?

Was sonst noch an diesem Tag geschah:

  • Teamfahrzeug vor dem Start mit Plattfuß
  • Moni fährt versehentlich mit Checkers Rad zur Toilette und wundert sich über die schlechte Einstellung an „ihrem“ Rad
  • Grundlagenerwin sucht seine vor wenigen Stunden erworbenen Regenüberschuhe
  • Checker erhält am Hahntenjoch die Zulassung als Masseur (und Grundlagenerwin hat es gesehen)

Etappe 2:

Heute gab es keine Taktik mehr. Das Ziel hieß „ankommen“.  Unser Start fand einen Startblock weiter vorne (=B) statt. Den „dicken Beinen“ tat die neutralisierte Einrollphase mehr als gut. Obwohl nicht langsam gefahren wurde, hatte uns Team Moni/ Grundlagenerwin (aus Startblock C!) bereits nach knapp 30km eingeholt. Nach dem gestrigen Tag eine Top-Leistung!  Im Laufe des Tages erholten sich komischerweise die Beine mehr und mehr. So wurde auch der lange 15 km Anstieg zur Bielerhöhe ganz gut bewältigt. Auf der Abfahrt nach Ischgl gab es deshalb zur Belohnung auch einen ordentlichen Regenschauer. Aufgrund des heutigen Tages konnte wieder positiv auf die folgenden Tage gesehen werden.

Was sonst noch geschah: 

  • Grundlagenerwin versucht sich morgens mit Radhandschuhen das Gesicht einzucremen (klasse Aktion!) 
  • Gretel versucht anschliesend die Radsachen in den falschen Bus einzuladen (der ging zum Glück nicht auf),
  • kurz vor dem Start wäscht sich Supermario die Hände mit Radhandschuhen (noch am schlafen oder was???) 
  • unterwegs wird viel gewitzelt; man freut sich bereits über Rasenmäher (?) und klitze kleine gelbe Postautos, die gaaaanz hoch oben auf dem Berg fahren…danach war klar: es ist die Bielerhöhe….=/
  • Der erste Regen ereilt die Teams
  • Erste Autogramme werden verteilt (kein Witz!)
  • Räder wurden in den Radkeller eines anderen Hotels geparkt (zum Glück noch aufgefallen, danke Carina),
  • Grundlagenerwins Radschuhsohle ist verschwunden und kann dadurch nicht in der Sauna getrocknet werden (sie findet sich aber am nächsten Tag wieder) 

Etappe 3 – „Das Rennen ist eröffnet!“

Wieder zurück in Startblock C wurde heute Aufbruchstimmung an den Tag gelegt (Ziel: erneut Startblock B!). Die Beine fühlten sich für Tag 3 ganz gut an und bereits am ersten sehr steilen Anstieg wurde Boden gut gemacht. Auch die Pillerhöhe mit Ihrem 11km Anstieg konnte uns heute nichts anhaben. Respekt galt dem Ende der Etappe mit einem zwar flachen aber 30km Anstieg. Knapp 15 km vor dem Ziel war jedoch klar – an diesem Tag gibts nochmal ordentlich was auf die Beine. Getoppt wurde der Kraftakt durch die Ortsschildsprints. Der Gedanke, dass sich dieser Kraftakt noch rächen könnte wurde unterdrückt. Das Rennen war eröffnet. Die Unvernunft sollte heute siegen. Die Ankunft in Sölden erfolgte in bester Laune. 

Was sonst noch geschah:

  •  Grundlagenerwin sucht seine Ärmlinge (vergebens; allerdings muss ich sagen, dass es mittlerweile für alle ziemlich schwierig wurde den Überblick über die eigenen Sachen zu behalten; im Ziel angekommen ist man manchmal nicht mehr ganz Herr/Frau der Lage und muss aufpassen, dass man nicht einfach seine Sachen verlegt)  
  • Checker (nicht ganz ausgelastet!?) schiebt während des Rennens ein fremdes Team den Berg hinauf…
  • das Schlangenlinienfahren wird an der Pillerhöhe entdeckt und bringt sehr viele Fahrer zur Verzweiflung
  • Checker lässt an der Verpflegungsstelle seine Trinkflasche stehen (sein Wasserträger ist aber aufmerksam…)
  • Tag der Ortsschilder, (wir wurden immer erster und zweiter!!! hat sonst auch niemand mitgemacht,warum nur?
  • auf den letzten 15KM wird überflüssigerweise die Gruppe von Obersprengchecker und seinem Gehilfen zerissen
  • vorgegebenes Ziel erstmals erreicht: Startblock B

 

Etappe 4

Heute gibt es wenig zu berichten. Die kürzeste Etappe mit 91 KM stand auf dem Plan. Vom Start an ging es erst einmal 24 KM bergauf bis aufs Timmelsjoch. Zum ersten Mal ging die Fahrt an kleineren „Restschneewänden“ vorbei. Nach der Abfaht vom Timmelsjoch wurde das A Team erneut von einigen Ortsschildern provoziert…  Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse.  Ankunft in Naturns.

Was sonst noch geschah:

  • Checkers & Supermarios Frühstück meldet sich abwechselnd in Richtung Timmelsjoch (letztendlich bleibt es wo es hingehört)
  • an der Verpflegungsstelle will Checker versehentlich mit Supermarios Bike weiterfahren 
  • erneut  Tag der Ortsschilder, es wird gefahren als gäbe es kein Morgen mehr (warum nur?)

Etappe 5 – „Das A- Team säuft ab!“ 

Der heutige Tag ließ bereits nichts Gutes erahnen. Schon beim Frühstück fühlte sich der Körper ziemlich ausgelaugt an, und der Kopf war in hervorragenster Katerstimmung (Nein, am Vortag wurde nicht gefeiert!). Die harten Etappen der Vortage und die doch sehr krassen Temperaturschwankungen (oftmals zwischen 8° u. 30°C) hinterließen anscheinend ihre Spuren. Wie sich herausstellen sollte, wurde es die mit Abstand härteste und nasseste Etappe. Nach dem Start ging es bereits in ordentlichem Tempo in Richtung Stilfserjoch(2750m ü NN). 2200 Höhenmeter am Stück wurden auf dem 25 Km langen Anstieg in einem (zu) schnellen Tempo bewältigt. In Gipfelnähe gab es die erste kalte Dusche des Tages. Auch die Luft wurde sehr dünn und erschwerte die Weiterfahrt enorm. Nach der Abfahrt wurden wir mit einem weiteren 15Km langen Anstieg zum Passo Foscagno belohnt. Vom Stilfserjoch noch nicht erholt, ging fast nichts mehr. Reine Quälerei! Die drückende Hitze war das tüpfelchen auf dem i (hab ich gedacht…), aber es kam noch schlimmer. Endlich am Gipfel des Passes in 2300m Höhe angekommen braute sich ein heftiges Gewitter zusammen. Bei wolkenbruchartigen Regenfällen war es nun eiskalt. Die Pedale konnten kaum noch getreten werden, da die Knie bereits nach kurzer Zeit wie eingefroren schienen. Die Hände….(welche Hände?).  Nach einer kurzen Abfahrt stand erneut ein 4 KM Anstieg an. Der Regen hatte kein Mitleid. Die Muskulatur am gesamten Körper hatte sich mittlerweile verkrampft. Vor lauter Zittern konnte der Lenker kaum noch gerade gehalten werden. Oberste Priorität war die Hände nicht vollständig einfrieren zu lassen. Auf der letzten 7km Abfahrt nach Livigno musste zumindest noch gebremst werden. Gedanken konnten eh keine mehr gefasst werden und auch die Sprache setzte erschreckenderweise langsam aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich das Ziel in Sicht. Gefühlslos und halb erfroren ging es sofort unter die Dusche. Dennoch sollte es nicht die letzte Dusche des Tages sein. Was für ein sch…tag! 

Was sonst noch geschah:

  • aus Startblock B wird sich noch während der Neutralisationsphase in Block C gepinkelt (wie gut , dass wir in den Vortagen unbedigt Block B als Ziel hatten) 
  • noch vorm Stilfserjoch gabs die erste Dusche von einer Sprinkleranlage (noch egal, es waren ja 30 Grad)  
  • Supermarios Hirn bereits am Fuße des Stilfserjochs abgegeben brachte folgendes mit sich: Die Fahrerin des Mix-Teams „Fix & Foxxi“ wurde während des Überholvorgangs aufgefordert den Namen im nächsten Jahr an uns abzutreten. Nach klarer Absage wurde kurzerhand (leider auch laut) mit den Buchstaben jongliert. „i“ und „o“ beider Namen wurden getauscht (peinlicherweise kam was unvorhersehbares raus…wie gesagt: 2500m Höhe, Temperaturunterschiede etc…). Sind dann schnell weggefahren… 
  •  nach den ganzen Wassererlebnissen des Tages gab es abends auf dem Weg zur Pastaparty für Supermario vom Dach eines Zeltes eine weitere Dusche 
  • während der Massage (in einem Zelt)  fielen zu guter letzt Supermarios Socken vom Stuhl in eine Pfütze

 

Etappe 6 – „Die königliche“

Heute stand die mit 180Km die längste Etappe seit Erfindung der Transalp an. Deshalb ging es erst einmal langsam los. Obwohl mittlerweile eigentlich genügend Erfahrungen gesammelt, wurden weitere Pinkelstopps eingelegt und viele Plätze verloren. Anschließend ging es den langen 26km Anstieg zum Gavia hinauf. Leichtes Tour des France feeling kam zwischendurch auf und es wurde automatisch Fahrt aufgenommen. Oben angekommen gabs erst einmal einen ordentlichen Hagelschauer. Aber auch das war nach dem gestrigen Tag nichts Neues mehr. Die anschließende sehr schmale und löchrige Abfahrt mit unbeleuchteten Tunnels in denen man die eigene Hand vor Augen nicht sehen konnte, wurde gut gemeistert. Immer besser im Tritt ging es anschließend wieder 10km bergauf. Ab km 135 kam neben einer 30km langen moderaten Steigung zum Mendelpass noch etwas: die zweite Luft. Von da an gab es kein halten mehr. Die vielen nach dem Start verlorenen Plätze konnten wieder gut gemacht werden. Je schneller getreten und sich verausgabt wurde, umso mehr Spaß war vorhanden. In einem Rausch ging es bis ins Ziel nach Kaltern. Ein harter, aber sehr schöner Tag!  

Was sonst noch geschah:   

  • erneut werden massenhaft Ortsschilder ersprintet
  • nach dem Rennen sollte es per Rad zum Hotel gehen, (nur) Team A musste leider weitere Extrakilometer einlegen, da zu dem falschen Hotel – ausgeschildert mit „Gretl am See“- gefahren wurde (Checker kannte den Weg….) , zum richtigen Hotel ging es dann nochmal ordentlich bergauf, anschließend wurden wir geschimpft =/ -böse -böse

 

Etappe 7 – „Checker außer Rand und Band“ 

Zum heutigen Tag gibt es recht wenig zu berichten. Zwei kleine „Hügel“ á 10km waren zu überfahren. Einzig die Leistung des Checkers war heute unglaublich. Roadrunner wäre neidisch gewesen. Die größte Enttäuschung sollte jedoch am heutigen Tag erfolgen: Arco hat kein Ortsschild! (zumindest haben wir es nicht gesehen!). Aber die Freude das Abenteuer „Transalp 2009“  bestanden zu haben überwog! Endlich geschafft! Endlich am Ziel! Ein unbeschreiblich gutes Gefühl! 

Was sonst noch geschah:

  • während der Fahrt inhaliert der Checker versehentlich High 5 (Gel), es kommt sogar aus der Nase =) 
  • anschließend verschluckt er sich an seinem Drink und fällt fast vom Rad (ich hätte die Chance nutzen sollen mal vorne zu fahren =)))
  • nach 7 Tagen Pasta Party gab es Hähnchen mit Pommes
  • die Erkenntnis, dass es die Joch´s und Höhen ganz schön in sich haben

 

Außerdem möchte ich noch allen danken, die die Teilnahme an der Transalp ermöglicht und uns unterstützt haben:   

  • Checker: für seine Qualität als Pusher und die ganzen Späße
  • Moni & Grundlagenerwin: für das beste Mixed Team der Tour
  • Carina u. Gretel: für die beste Betreuung und die ganzen Omega 3 Fettsäuren u. Kohlenhydrate, die mir über die Berge geholfen haben 
  • allen Sponsoren u. Gönnern
  • Mama u. Papa fürs mitfiebern
  • allen Zuschauern hinter den Bildschirmen
  • alle anderen, die ich vergessen habe
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Lanza 2010

Ok, dann werde ich mich wohl zum Ironman Lanzarote im May 2010 anmelden. Die Entscheidung ist gestern beim Lauf in der Mittagspause gefallen. Der iPod hat dazu auch gleich die passenden Lieder gespielt: Wheels of steel, Riders on the storm, Long hard roard outa hell. Und den Devils haircut werde ich mir dann auch noch zulegen. Frag mich nur, warum kein Song übers Laufen dabei war? Werde ich mir wohl doch noch den Rocky Soundtrack raufladen müssen.

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