Zurück im Arbeitsalltag

… aber wenn man so empfangen wird wie Moni, fällt der Einstieg bestimmt nicht schwer. Schaut euch die Bilder an und ihr werdet verstehen, wenn ich sage: Meine KollegInnen sind: die Allerbesten, einzigartig, unersetzbar, verrückt, einfach SUPER!!! =)arbeitsplatz1arbeitsplatz2arbeitsplatz4

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Was kommt als nächstes?!

Wie wär’s mit dem Ironman Lanzarote? Das steht immer noch auf meiner To Do Liste ziemlich weit oben. Jeder Triathlet muss doch mal einen Ironman gefinished haben, oder? Okay, es muss nicht gleich in Lanzarote sein, aber da Stephan & Anja auch dort starten, wär das doch genial.
Im Schwimmen & Radfahren sehe ich keine Probleme, aber das Laufen!! Ich kann mich nicht (und will auch nicht) mehr daran erinnern wann ich den letzten (und bisher einzigen) Marathon gerannt bin. Ich habe Stephan um Trainingstips gebeten, und er meinte nur Laufen, Laufen und noch mehr Laufen… Uff!!

Soll ich das Projekt Ironman wagen?
Was meint ihr??

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Randnotizen zur TransAlp

Ab der 3. Etappe vergehen die Tage wie im Flug. Im Ziel kann man sich kaum noch daran erinnern, was am Anfang der Etappe passiert ist. Beim Diskutieren auf der Pastaparty vermischt man schnell mal die Etappen oder verwechselt das Timmelsjoch mit dem Gavia. Die schweren Beine am Start jeder Etappe finden schon nach wenigen Kilometern keine Beachtung mehr, wenn der Rücken anfängt zu schmerzen oder die Füße plötzlich absterben. Da hilft manchmal eine Massage…

Massage Mario

Der Tag besteht nur noch aus Essen, Radfahren und Schlafen. Um die täglichen Berichte zu tippen musste man sich manchmal ganz schön zusammen reissen. Und es war nicht selten, dass jemand vor dem Rechner einschlief. Als Unterkunft standen die Massenunterkünfte, Zelten oder Hotel/Pension zur Auswahl. Massenunterkunft hatte ich bereits hinter mir (nicht jederman’s Sache, wenn 30 Mann am Klo anstehen), gezeltet hatte ich auch schon (Horror wenn’s regnet!), also wählten wir diesmal die Luxusvariante. Die Hotelzimmer variierten stark in Größe und Ausstattung, waren aber immer ok. Mit riesigen Taschen, Bike und nasser Wäsche kommt schnell ein Zeltlager Feeling auf. Fernseher waren gern gesehen, aber die Augen fielen meist nach wenigen zu.

Hotelzimmer

Beim Frühstück musste man nicht selten um seine Brötchen kämpfen. Ich kann nicht glauben, was manche Rennfahrer alles in sich hinein stopfen. Mehr als zwei Brötchen (mit Nutella, was sonst?!) kriege ich vor dem Start nicht runter. Auf der Nudelparty ging es weiter. Es wurde regelrecht gefressen! Die Nudeln waren im Minutentakt alle. Die Warteschlangen waren meist kilometerlang. Insgesamt war das Essen ok, aber von der MTB TransAlp war ich besseres gewohnt. Wenn man bei dem hohen Startgeld für die Getränke extra bezahlen muss (nicht überall, aber meist), ist das nicht ok.

Essen fassen

Die Verpflegung während des Rennens hätte auch besser sein können, vor allem im Zielbereich. Ausser Wasser, Bananen & Melonen war hier meist nichts zu finden. Leckere Schinkenbrote gab es nur 1x. 🙁
Die Rennstrecke war immer top Ausgeschildert aber zum Großteil NICHT gesperrt, wie viele gehofft hatten. Wie man sich vorstellen kann, kam es so zu mehreren brenzligen Situationen mit Autofahrern (wobei die Österreicher deutlich rücksichtsloser waren als die italienischen Autofahrer). Für die Top Fahrer (die ersten 30 etwa) wurde die Strecke komplett gesperrt. Wenn man aber nicht im A Block startete, bemerkte. man von den Sperrungen nichts.
Fazit: Noch mehr trainieren und im nächsten Jahr im A Block starten. 🙂 haha.

Joking

In den nächsten Tagen kommen bestimmt noch ein paar Zeilen hinzu.
Jetzt heisst es erstmal Wäsche waschen und schlafen gehen.
Morgen beginnt wieder der Arbeitsalltag.

Transalp 2010?
Vielleicht…
Oder Ironman Lanzarote am 22.5.2010??
😉

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Danke an alle Sponsoren & Helfer!

Vielen Dank an alle Sponsoren und Helfer. Ohne eure Hilfe wäre dieses Rennen nicht möglich gewesen. Ein ganz besonderer Dank geht an unsere beiden Begleiter, die uns jeden Tag mit dem Teamfahrzeug gefolgt sind und unsere schweren Taschen auf die Hotelzimmer getragen haben.
Danke Carina & Gretel!

Many thanks to Cicli Moser for the great bikes! We never rode faster!
Danke Continental, wir hatten während der gesamten Tour keinen einzigen Defekt!
Danke Fizik, ich habe noch nie so gut im Sattel gesessen!
Thanks to Token! Those carbon parts are not only very light, but also work perfect. And they look great.
Danke Craft, die Bekleidung ist top Qualität. Die Sitzpolster sind super und die Unterhemden sind in ihrer Funktion unschlagbar!
Danke KoolStop für die speziellen Bremsbeläge!
Danke BikePro für den technischen Support, die vielen Kleinteile und ganz besonders für das Begleitfahrzeug!

Vielen Dank an unseren Hauptsponsor, die BBF Bike GmbH!

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Thanks to all our sponsors for their great support!!

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Danke Supermario!

Bereits am ersten Tag musste der Supermario ungeheure Qualen erleiden. In Livigno ist Mario auf der Abfahrt beinahe erfroren! Aber der Checker lies nicht locker und scheuchte ihn über alle 18 Pässe!
Danke Supermario, für deine Bereitschaft dich so sehr zu quälen und die tausend guten Witze, ohne die einige Anstiege unerträglich gewesen wären. Und danke, dass du mir ein paar Ortsschilder geschenkt hast. 😉
Trage dir schon mal die Termine der TransAlp 2010, 2011, 2112… in deinen Terminkalender ein! hehe.

schnarch

Der Supermario ist in seinem wahren Leben übrigens Fußballer!
Mit dem Radfahren hat er erst im letzten Jahr so richtig angefangen.
Respekt!

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Race zum Eisdealer

Nach 7 harten Etappen hätte man denken können, wir wollen nur noch locker fahren oder besser überhaupt kein Rad mehr fahren. Nachdem wir die Eisdiele in Arco unsicher gemacht haben, mussten wir natürlich den direkten Vergleich mit Riva machen. Zunächst rollten wir locker auf dem Radweg Richtung Monte Brione. Aber wie man auf der Auswertung schön sehen kann, packte uns am Ende wieder das Rennfieber! =)

eisdiele

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Etappe 7 von Kaltern nach Arco

Etappe 7 von Kaltern nach Arco
102,73 km, 1.546 Höhenmeter

Die ersten 35 km rollten wir heute flach bis wellig los. Dann folgte ein 14 km langer Anstieg über Fai della Paganella und ein Stück bergab über Andalo und Molveno nach Ponte Arche. Hier ging es nochmal 10 km bergauf bis zum Passo del Ballino und schließlich die letzten 17 km bergab ins Ziel nach Arco.

Die Teams der SG Moersbach aus Startblock C (leider kursierten die verschiedensten Schreibweisen: Mörsbach, Moersbach, SG mit und ohne Bindestrich und sogar Mörrsbach) wollten die Schlussetappe zusammen in Angriff nehmen. Sollte dies nicht gelingen, auf jeden Fall aber gemeinsam über die Ziellinie fahren. In der anfänglichen 30 km langen Neutralisationsphase war es wie immer recht hektisch, schnell und es gab auch ein paar Stürze. Wir sind aber alle glimpflich davon gekommen und es gelang uns auch, zusammen in den ersten Anstieg zu fahren. Oben an der Verpflegungsstelle haben Erwin, Dieter, Grundlagenerwin und Moni dann aufeinander gewartet um die restlichen km gemeinsam zu fahren, was auch prima geklappt hat. Am letzten kurzen Anstieg haben wir nochmal alles gegeben und den letzten Pass sozusagen genossen. Die Abfahrt mit Blick auf den Gardasee war einfach traumhaft. Die Zeitmessung befand sich in Arco ca. 2 km vor der eigentlichen Zieleinfahrt in der Altstadt. Dort wartete schon Jörg auf uns, der mit einem sagenhaften 28er Durchschnitt allen davongefahren war. Wenig später kam auch Volker zu seinen Vereinskollegen und zu sechst rollten wir genussvoll ins Ziel nach Arco, wo wir wie immer von unseren Betreuerinnen Gretel, Carina und Rosi empfangen wurden. Checker und Supermario waren da schon lange Zeit im Ziel und hatten ihr erstes (oder drittes?) Bier getrunken. Wir waren alle sehr stolz und glücklich die sieben Etappen ohne Blessuren oder technische Probleme überstanden zu haben. Nach der wohlverdienten Dusche im Hotel und natürlich die Pizza am Gardasee fuhren alle zur Siegerehrung. Hier gab es Hähnchen mit Pommes Frites statt Pasta und Rotwein statt Wasser. Die Überreichung der Finisher-Trikots war natürlich der absolute Höhepunkt und jeder Teilnehmer durfte sich wie ein Sieger fühlen.

Und das sind die Endergebnisse:
BBF-Team 1 SG Moersbach (Checker & Supermario) nach 36:15 h, Platz 101 in der Herren-Klasse und insgesamt 238; BBF-Team 2 SG Moersbach (Moni & Grundlagenerwin) nach 37:59 h, damit 32. in der Mixed-Klasse und insgesamt 289; SG Mörsbach (Dieter & Erwin) nach 40:49 h, damit 31. in der Grand-Masters-Klasse und insgesamt 359; SG Mörsbach (Volker & Jörg) 41:13 h, damit 36. In der Grand-Masters-Klasse und insgesamt 372.

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Finale 7 – Volldampf Richtung Arco

Kaum zu glauben, das ist heute schon die letzte Etappe. Irgendwie ist die Luft raus. So richtig Lust auf Radrennen habe ich heute nicht. Auch die anderen Starter sehen nicht sehr motiviert aus. Abwarten. Das Wetter ist immerhin top!
Die ersten 35 km sind neutralisiert. Das bedeutet nicht, dass dann gebummelt wird. Das Führungsfahrzeug fährt mit mind. 40 km/h vorne weg. Beim kleinsten Hügel muss kräftig aud die Tube gedrückt werden, um nicht aus der Gruppe zu fliegen. Die ersten Kilometer waren recht entspannt, da es stetig leicht bergab ging. Panik kam in einer kleinen Ortschaft auf, als die Gruppe plötzlich stopte. Niemand musste warum wir anhalten. Sturz? Als ich in die Gruppe rief, dass wir falsch sind und wir umdrehen müssen, wurde es laut und hektisch. Das war vielleicht doch kein so guter Scherz! Wir nutzten die Pause für einen kleinen Snack und ein paar Dehnübungen. Da wir uns mitten im Zentrum befanden, habe ich mit das Pinkeln besser verkniffen. Die Oma im Fenster hätte mich vermutlich gekillt, wenn ich ihre Blumen gewässert hätte.
Irgendwann ging es dann weiter. Es stellte sich heraus, dass wir an einem Bahnübergang warten mussten. Hektisch traten alle in die Pedale, um die verlorene Zeit wieder gut zu machen. Wir rastent in den ersten Anstieg, als ob es nur ein kleiner Hügel wäre. 14 km mit bis zu 12% mussten wir bewältigen. Schnell übersäuerten die Beine und zwangen uns zur Temporeduzierung. Aber nur 1-2 Gänge leichter waren erlaubt. Meine Beine fühlten sich heute ganz gut an und so pushte ich den Superchecker den Pass hinauf. Nach so vielen Pässen (18 sind es jetzt insgesamt) verliert man langsam den (nötigen) Respekt vor den Anstiegen. Ich hatte jeden Moment mit einem Einbruch gerechnet (gerade nach der langen Etappe gestern!), aber auch Mario war gut drauf. Zwischendurch wäre ich beinahne erstickt, als ich mich beim Trinken kräftig verschluckt habe. Später sollte sich zeigen, ob es etwas bringt, Hi-5 zu inhalieren!! Wir retteten uns auf den Gipfel und heizten mit einer schnellen Gruppe zum nächsten Anstieg. Meine Beine wurden müder, aber trotzdem hielten wir das Tempo hoch. Mario trug seinen Teil zum hohen Tempo bei, imdem er immer wieder aus dem Sattel ging. Die vorletzte Abfahrt wurde etwas hektischer. Einerseits ging es durch viele kleine Ortschaften mit verwinkelten Gassen, andererseits näherten wir uns allmählich dem Ziel.

racemode

Die letzten Hügel (in Berlin würde man Gebirge dazu sagen) taten richtig weh, aber wir wussten ja, gleich ist es geschafft. Zum Glück gab es heute nur wenige Ortsschilder auf der Strecke und so hielt sich die Energieverschwendung durch Sprints in Grenzen. Die letzte Abfahrt Richtung Arco (Ziel) führte vorbei am wunderschönen Tenno See. Als dann endlich der Gardasee zu sehen war, musste ich mir die Tränen verkneifen. Obwohl wir in den engen Serpentinen ttein wenig mehr riskierten als die letzten Tage, mussten wir ein paar Kamikatze Teams vorbei lassen. Als immerhin 92. rollten wir in Arco über die Ziellinie. Geschafft!!
Die leckerste Eisdiele Arco’s war nicht weit weg und so vernichteten wir sofort mehrere Eisbecher!
Trotz knapp 1.500 Höhenmeter stand immerhin ein 29er Schnitt für die 102 km auf dem Tacho. =]

Die Superchecker im Ziel in Arco

zielchecker_mario

Hier die Datenauswertung der letzten Etappe.

tag7alex

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TransAlp 7. Etappe: Kaltern – Arco

Die letzte Etappe der Jeantex-TOUR-Transalp 2009 ist schon zugeschnitten auf das Grande Finale in Arco, fünf Kilometer nördlich des Gardasees: Nur knapp 103 Kilometer und 1.557 Höhenmeter lassen am Schluss noch genug Puste für eine üppige Siegesfeier mit Pasta, Vino und vor allem den begehrten Finisher-Trikots. Von Kaltern geht es erst flach über die Weinstraße nach Süden an Tramin vorbei durch die Weingärten bis Mezzolombardo zum einzigen längeren Anstieg des Tages. Über Fai della Paganella geht es zum italienischen Skiort Andalo unterhalb der imposanten Dolomiti di Brenta, dann weiter flach am Molveno See vorbei in eine sanfte Abfahrt nach Ponte Arche. Beflügelt von der nahen Zielankunft werden die Teilnehmer den letzten flachen Anstieg zum Passo del Ballino nehmen und dann über Tenno und Pranzo mit Ausblicken über den Gardasee nach Arco hinunter rollen. Zielankunft ist die Allee vor dem ehemaligen Spielcasino in der historischen Altstadt.

TrAlp 09 Tag 7
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Etappe 6 von Livigno nach Kaltern

Etappe 6 von Livigno nach Kaltern                   
180,76 km, 3.770 Höhenmeter

Heute stand die Königsetappe der Tour auf dem Programm. Mit zwei kurzen aber steilen Anteigen zum Passo d‘ Eira und zum Passo Foscagno (genau andersherum als gestern) ging es los. Danach fuhren wir 26 km hoch zum Passo Gavia auf 2600 m Höhe. Nach einer schönen langen Abfahrt folgte der Anstieg zum Passo Tonale, danach ein langes welliges Stück und am Ende ging’s noch einmal 29 km bis auf den Mendelpass. Die letzten 15 km rollten wir (fast) nur bergab ins Ziel nach Kaltern.

So erging es Moni und Grundlagenerwin: Wir haben die Königsetappe geschafft, juchu! Moni ist sehr froh – hatte sie doch großen Respekt, diesen Tag einigermaßen gut zu überstehen. Aber es ging. Alle Anstiege ließen sich relativ gut fahren. Und wenn es steil wurde hat Erwin eben etwas mehr geschoben ;-). Er hat eben immer noch ein bisschen Kraft übrig. Brenzlig wurde es im Tunnel auf der Abfahrt nach dem Passo Gavia. Es war stockdunkel. Und die Blinklichter an der Seite haben auch nicht geholfen. Selbst mit heruntergezogener Sonnenbrille konnte man rein gar nichts sehen. Moni fuhr zuerst in den Tunnel hinein und schrie vor Angst. Erwin rief von hinten „Fahr langsamer, brems!“ Darauf wäre Moni tatsächlich vor Aufregung nicht gekommen. Und vor dem Tunnel wurde auch noch gewarnt, dass im Tunnel ein Unfall passiert wäre. Den haben wir nicht gesehen, die Unfallstelle musste schon geräumt worden sein – glücklicherweise, denn wir wären garantiert reingefahren. Irgendwann waren wir durch. Noch zu erwähnen ist der letzte Anstieg zum Mendelpass. Die letzten km waren nicht sehr steil und hier hat Erwin nochmal seine ganze Grundlage ausgespielt und wahnsinnig Tempo gemacht. Auch Moni hat das Rennfieber gepackt und sie versuchte das Hinterrad zu halten. Ist auch fast gelungen, nur zweimal musste Erwin nach lautem Protest von Hinten das Tempo drosseln. Mit dieser Attacke haben wir bestimmt 20 Radfahrer überholt, keiner konnte oder wollte uns folgen. Die letzte Abfahrt haben wir wie immer genossen. Die 180 km mit 3.700 Höhenmetern taten weh – aber es war großartig. Morgen werden wir jetzt auch noch irgendwie schaffen!

Glücklich im Ziel waren:
BBF-Team 1 SG Moersbach (Checker & Supermario) nach 7:41 h, Platz 103 in der Herren-Klasse und insgesamt 245., morgen Starblock B; BBF-Team 2 SG Moersbach (Moni & Grundlagenerwin) nach 7:55 h, damit 32. in der Mixed-Klasse und insgesamt 288., morgen Startblock C; SG Mörsbach (Dieter & Erwin) nach 8:33 h, damit 28. in der Grand-Masters-Klasse und insgesamt 355., morgen Startblock C; SG Mörsbach (Volker & Jörg) nach 8:36 h, damit 32. In der Grand-Masters-Klasse und insgesamt 366., morgen Startblock C. 

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