Neues Saisonziel…

Moni & Mario basteln nach der Transalp an ihrem Durchbruch in der Musikbranche! 😉

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Expedition Gardasee

Relativ kurzfristig haben wir uns entschlossen im Oktober noch einmal an den Gardasee zu fahren. Ist das Wetter um diese Zeit noch ok? Ja!! Allerdings sollte man sich für die Abfahrten ein trockenes Unterhemd und eine Regenjacke mitnehmen. In fast 2.000 m Höhe ist es am Tremalzo oder Altissimo schon recht frisch.
Mit meinem neuen Freerider mit 180mm Federweg waren die Auffahrten noch anstrengender als mit meinem alten Nox. Aber es hat sich gelohnt, denn die Abfahrten waren ein Traum. 🙂
Stürze gab es natürlich auch, aber in der Badewanne konnte man die müden Knochen jeden Abend schön entspannen…

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Eine MTB-Tour in Berlin

Auf Wunsch von Brigitte und Gertrud gibt es heute einen kleinen Bericht über die gestrige MTB-Tour von Thomas und Moni. Heute fällt mir als erstes auf, dass wir wirklich Glückskinder sind. Vorgestern hat es den ganzen Tag geregnet und heute: auch! Aber gestern haben wir einen wunderschönen Herbsttag erwischt – mit viel Sonnenschein. Mit einem Garmin-Edge ausgerüstet, auf den mir Alex unsere letzte Strecke quer durch den Grundewald aufgespielt hatte, startete ich von Zuhause aus Richtung Treffpunkt. Alex hatte mir versichert, alles sei so eingestellt, dass der Edge uns automatisch durch kurze Piep-Signale auf die richtige Strecke leiten würde wenn wir nur in der Nähe seien. Als ich irgendwann in die Nähe des Grunewaldes kam, fing der Edge an, Berechnungen anzustellen. Das stand groß auf dem Display. Damit hörte er auch gar nicht mehr. Ich beschloss, dass er eindeutig abgestürzt sei und startete ihn neu. Für die Insider: Das dauert gut 10 Minuten. Am Treffpunkt wartete schon Thomas auf mich: ohne Helm, dafür aber genüsslich eine Zigarette rauchend. Der Edge startete wieder und wir auch. Als erstes fuhren wir auf den Drachenberg, besichtigten die berühmte Downhill-Strecke von der Brücke aus und schoben unsere Räder dann noch auf den Teufelsberg, auf dem Thomas noch nie gewesen ist. Vom Teufelsberg aus hatten wir eine unglaublich schöne Aussicht über ganz Berlin! Währenddessen forderte der Edge mit eindringlichem Piepen immer wieder: wenn möglich bitte wenden. Hmm. Wir beschlossen, nach (zunächst meinem) Gefühl weiterzufahren und der Edge wurde ausgeschaltet. Das hat auch eigentlich ganz gut geklappt. Wir fuhren weiter durch den Wald bis zur Havelchaussee, dann immer rechts und links davon schöne Waldwege. Ich fand sogar den Havelhöhenweg, der Thomas sehr gut gefiel. Am Strandbad Wannsee angekommen, hatte Thomas noch lange nicht genug und wir fuhren Richtung Potsdam, bis zur Glienicker Brücke schön am Wasser entlang. Auf der anderen Seite dann wieder zurück bis zum wohlverdienten Eis am S-Bahnhof Wannsee. Wir hatten eine schöne Bank in der Sonne, aber uns wurde dann doch sehr schnell kalt. Ein heißer Tee wäre wohl besser gewesen. Erst kommt Sommer, dann kommt Herbst und der ist jetzt eindeutig da. Zieht euch warm an!

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Radrennen in Betzdorf

Eigentlich wollte ich am vergangenen Samstag an meinem letzten Radmarathon des Jahres teilnehmen. Zufällig erfuhr ich jedoch, dass am Sonntag im 10Km entfernten Betzdorf ein Radrennen stattfand, wo u.a. auch ein  Jedermannrennen angeboten wurde. Insgesamt mussten 12 Runden á 1,7 Km mit jeweils 45Hm überwunden werden. Die recht anspruchsvolle Strecke, mit einer kurzen steilen Abfahrt, einem Teilstück mit 4% Steigung und einer weiteren Steigung Richtung Start/Ziel mit 14%, kam mir jedoch größtenteils entgegen. Mein größter Respekt galt (mal wieder) der kurzen kurvenreichen Abfahrt. Bereits in der ersten Runde verlor ich leicht den Anschluss zur Spitze, u.a. auch dadurch, dass sich mein Vordermann in den ersten Kurven bereits mehrfach verbremste und quer stand. Mit höchster Anstrengung schloss  ich am Bergaufstück wieder die Lücke. Das ganze wiederholte sich bei der Abfahrt noch zweimal (keine Verbremser, ich war einfach zu  früh auf der Bremse) und dann beschloss ich abreißen zu lassen. Die Gruppe hatte sich eh bereits aufgelöst und ich wollte unter allen Umständen nicht vorzeitig aussteigen müssen. Kurze Zeit später fand sich dann jemand, der mit mir um Platz 6 fuhr. D.h. bergab war er stärker, aber beim Anstieg zum Start/Ziel merkte ich schnell, dass ich ihn zocken würde. Meine (halbherzig) vorgenommenen Ausreisversuche endeten aber immer wieder bei der Abfahrt (wie sollte es auch anders sein!!!). Also ließ ich es dann lieber bleiben und sparte die Kraft bis zur letzten Runde. Schließlich reichte ein fast nur angedeuteter Schlusssprint in Richtung Ziel für Platz 6. (von 25 Teilnehmern). Premiere gelungen und gleichzeitig ein schöner Saisonabschluss….

Am nächsten Tag war ich überraschenderweise mit Bild in der Zeitung. Das BBF Team Trikot kam wohl gut an. Hätt ich das mal geahnt….

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O-Ton des Sprechers wegen der Trikots:
„Engelchen & Teufelchen im Fight.“

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Zuletzt die Blackboxdaten:

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Einzelzeitfahren in Taunusstein

Zwei Wochen nach der Teilnahme an meinem ersten Einzelzeitfahren wollte ich es nochmals wissen. Diesmal ging es nach Taunusstein bei Wiesbaden. 120 Teilnehmer mussten sich auf einer 20km langen, kurvenreichen und flachen bis abschüssigen Strecke beweisen. Da es diesmal weder eine Startrampe  noch irgendwelche Tiere in Form von Katzen etc. gab, kam es glücklicherweise  zu keinen Zwischenfällen. Um Punkt halb zehn ging es dann endlich los. Die Beine waren jedoch heute besonders schwer in Schwung zu bekommen und das Rad noch schwerer. (Zwischenzeitlich hatte ich schon mal das Gefühl zu stehen…). Wenigstens kam ich gegen Ende des Rennens noch in den Genuss auch ein paar Teilnehmer überholen zu dürfen….Immerhin war ich im Ziel mit meinem 40er Schnitt (Premiere =), Platzierung jedoch im Niemandsland) nicht ganz unzufrieden. War halt nicht mehr drin.  Im nächsten Jahr startet dort besser der (Flying) Checker! Wäre deine Strecke gewesen =P

Was sagt die Blackbox? Au weia….

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Bikepark Winterberg

Nach unserem kurzen Ausritt in die Märkische Schweiz war ich ziemlich nervös, als mich Norbert fragte, ob ich mit in den Bikepark komme. Der Park in Winterberg ist der Hammer!! Der Traum eines jeden Mountainbikers (jedenfalls für die, die etwas radikaler fahren). Das Wetter war auf unserer Seite uns so rockten wir die zwei Tage im Park fast ohne Pause. Steffi war übrigens auch mit dabei und sah aus wie ein Pro. 🙂

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Radmarathon Hennef

Quer durch den Westerwald ging es am 30.08. beim 202 km (2400 hm)  langen Radmarathon in Hennef. Da bereits um halb 7 gestartet werden musste und sich niemand fand, der mitfahren wollte (auch Grundlagenerwin nicht), bestand die erste große Überwindung bereits beim aufstehen…Dennoch ging es Punkt halb sieben bei frischen 6°C los. Da die ersten 30 km flach waren, war es ziemlich schwierig auf Betriebstemperatur zu kommen. Danach ging es endlos lange auf und ab. Teilweise mussten sogar kleine Rampen mit bis zu 19% bewältigt werden. Ab km 140 ließ afgrund der schnellen Fahrt jedoch die Kraft etwas nach und es wurde hart. Hinzu kam das ich das zweite ca. 25 km lange Flachstück (es sollte das letzte sein!) komplett alleine fahren musste, weil sich keine Gruppe fand oder finden wollte. Denn gegen Ende des Flachstücks erreichte ich zwei Fahrer, denen ich mich anschließen wollte um zu verschnaufen. Doch als sie mich bemerkten, entfachte ein kurzer „Zwischensprint“ . Das ganze wiederholte sich dreimal (ich konnte halt nicht wiederstehen=)), und endete im nächsten Ort, als die beiden sich entschlossen einen auf „Besichtigungstour“ zu machen und anhielten.  Es gibt schon komische Leute…..Also ging es schweren Beines alleine weiter. Auf den letzen 15 km kam ich dann in den Genuss mit dem „Grundlagenerwin aus dem Rhöntal“ zu fahren (Fit wie ein Turnschuh..). Nach insgesamt 6:50 h kam ich dann völlig k.o. aber glücklich im Ziel an.

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Einzelzeitfahren in Erbach

Neues aus dem Westerwald:

Heute habe ich an meinem ersten Einzelzeitfahren in Erbach im Westerwald teilgenommen. Drei hügelige Runden á 10,8 km mussten absolviert werden. Da ich die Strecke noch vom Duathlon kannte, war mein Minimalziel unter einer Stunde zu bleiben – und wenn es gut lief evtl. die 55 Min zu knacken. Doch bereits auf der Fahrt zum Start merkte ich, dass der Kopf heute wohl mehr wollte als die Beine zulassen würden. Es musste also ordentlich gebissen werden!

Großer Respekt galt vor allem der Holzrampe, von der jeder Teilnehmer (Einzelstart – alle 30sek.) aus Starten musste. Da ich noch nie von einer Rampe gestartet bin, galt Alarmstufe rot: Hauptsache nicht runterfallen!!! Als der Startschuss fiel, wär es dann beinahe passiert. Die Kurbel oder das Pedal setzte kurzzeitig auf der Rampe auf…., leicht „unrund“ aber zum Glück ohne Sturz ging es dann ins Rennen. Nach wenigen hundert Metern wurde ich dann noch von einem nichtgemeldeten Konkurenten böse ausgebremmst…..einer Katze….(rechts angetäuscht, aber dann doch links gelaufen =)). Es kam auch hier glücklicherweise nicht zu einem Sturz, so dass ich mich von nun an auschließlich dem Rennen widmen konnte. Da die Tachonadel unter allen Umständen jenseits der 30 bleiben sollte, musste ich bereits in der ersten Runde alles geben. Unterstützt wurde ich von einem starken bis böigen Gegenwind, der mir ja besonders liegt. Mit total übersäuerten Beinen wurde mir dann nach der ersten Runde aber sowas von schlecht,…. Also musste die Fahrweise etwas angepasst werden. Bis zum Anfang der dritten Runde klappte das auch ganz gut, doch dann bekam ich zu allem Überfluss Krämpfe. Die Ignoriertaktik funktionierte jedoch weitestgehend (hab ich auf der Transalp beim Checker gelernt =). Letztendlich kam ich nach 57:30 Min ins Ziel. Leider fehlten mir 9 Sekunden auf einen Podestplatz….

Platzierung: Altersklasse Platz 4 ( ärgerlich, aber ehrlich gesagt war heute leider nicht  mehr drin – vielleicht beim nächsten Mal (evtl. mit Checkers Zeitmaschine??? =)); Gesamtwertung Platz 28. Anbei die Daten der Black-Box:

ezf-mario

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Shredden in der Märkischen Schweiz

Airtime! Das war ein geiler Tag heute! Wie habe ich das vermisst, mit einem fetten Freerider über staubige Trails zu heizen und den einen oder anderen Jump mitzunehmen… Danke Noppe für die Bilder! 🙂

jumpmaerkische

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I wanna be an Ironman

Ironman Finisher Shirt, Kompressions-Socken, neue Oakley Jawbone und hippe Schuhe.
Das einzige was jetzt noch fehlt, um ein echter Triathlet zu werden, sind ein paar Laufkilometer… 😉

wanna_be_ironman

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