Token Flaschenhalter & Barbieri Minipumpe

Normalerweise gehört ja eine Pumpe nicht ans Rennrad, genausowenig wie eine Satteltasche, aber bei längeren Ausfahrten bekommt man Platzprobleme in den Trikottaschen. Weste, Regenjacke, Riegel, Gels, vielleicht auch noch Handy, Ärmlinge, Handschuhe und sogar Mütze…
Die Barbieri Nuda Minipumpe ist unauffällig klein, superleicht (komplett aus Carbon & Titan!) und sieht gut aus (ist ja am wichtigsten). Ach so, funktionieren tut sie auch! =]
Die Token Superlight Flaschenhalter passen optisch super zur Pumpe und sind dabei superleicht (wie der Name schon sagt). Und sie funktionieren tadellos. Selbst auf heftigem Pflaster fällt die Flasche nicht raus. Ein großer Vorteil von Carbon Flaschenhaltern (im Gegensatz zu Alu) ist übrigens, dass sie nicht abfärben, die Flasche bleibt also sauber.

Thanks BikePro für die schicken Teile!

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Running 2008

Da die Radeinheit heute wegen Regen ausgefallen ist, musste ich schnell noch ein paar Meter Laufen gehen, damit ich jetzt ruhigen Gewissens die Pizza verspeisen kann.

Beim Upload der Daten hat mir Nike+ meine Jahresdaten angezeigt. Knapp 453km bin ich im letzten Jahr gelaufen. Für so einen Laufmuffel wie mich ist das gar nicht so schlecht finde ich. =P

Laufstatistik 2008

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Intervalltraining

So ein paar Intervalle sind ganz schön anstrengend, vor allem die letzten. Statt viele kurze Einheiten sind wir heute „nur“ 3 x 5 km auf Tempo gefahren. Am Anfang lief es ganz gut, auf dem Rückweg war mir dann auch ganz schnell klar warum, wir hatten nämlich Rückenwind. =/
Auch wenn es eine Quälerei ist, finde ich so ein Intervalltraining richtig gut, denn im Gegensatz zu den langen Einheiten hat man nach dem Training noch was vom Tag! =D

In der Auswertung kann man schön die Intervalle erkennen. Aber die Höhenkurve kann nicht stimmen. Das muss an der barometrischen Messung liegen. Aber die zwei Hügelchen (Autobahnbrücke) stimmen. Auch die Herzfrequenzmessung ist am Anfang nicht ganz korrekt. 240 bpm wären etwas viel… Oder war das der Kaffee??

Intervalltraining

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KoolStop Bremsbeläge

Da der Wetterbericht für den Rhön Marathon Regen angesagt hat, nutzte ich die Gelegenheit, die neuen KoolStop Bremsbeläge zu testen.
Die rote Gummimischung ist deutlich aggressiver im Regen als die schwarze Standardmischung. Im Trockenen machen sich die Beläge allerdings auf langen, schnellen Abfahrten mit Quietschen bemerkbar.
Grundsätzlich sind die neuen KoolStop Beläge wegen ihrer enormen Bremspower extrem zu empfehlen! 

Check www.koolstop.com

KoolStop Beläge

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Supermario’s Renner

Supermario's Renner

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Moni & Grundlagenerwin

Ramona und Erwin gehen als BBF Team 2 SG Moersbach an den Start der Transalp. Moni ist kein unbekannter Spitzname – Grundlagenerwin schon. Die Erklärung, wie er zu diesem Namen kam, muss hier nachgeliefert werden – ich muss mich nochmal genau erkundigen wie es im Trainingslager 2009 dazu gekommen ist. Grundlagenerwin (von mir auch Papa genannt) ist topfit wie eh und je. Ich für meinen Teil habe großen Respekt vor den 7 langen und schweren Etappen. Aber wir schaffen das schon, wir sind ein eingespieltes Team – und kennen uns ja schon so lange!

Moni & Erwin

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Supermario & Checker

Alex und Mario gehen als BBF Team 1 SG Moersbach an den Start der Transalp. Seit einiger Zeit nennen sie sich Supermario und Checker. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich bei der großen Alpenüberquerung schlagen werden. Auf jeden Fall verstehen sie sich unheimlich gut – so gut, dass wir beim letzten Radmarathon gern etwas größeren Abstand gehalten haben. Insbesondere wenn es steil bergauf ging. Selbst dann sind sie noch lautstark zum Scherzen aufgelegt und bringen alle anderen zur Verzweiflung, wenn sie wieder kein Ende finden sich irgendetwas Lustiges zu erzählen. Manchmal scheint es, als ob sie den Ernst der Lage noch nicht so ganz begriffen hätten…

Checker checkt die Wiese...Supermariorama

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BBF Factory Team Bike

Grundlagenerwin’s neuer Moser Rennradrahmen, passend in den BBF Factory Team Farben…
=]

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Schlangenlinien

Mario und Alex sind bester Laune und erzählen sich gegenseitig lustige Geschichten beim ersten Anstieg eines Radmarathons. Sie lachen viel und laut, alle Fahrer im Umkreis scheinen etwas genervt zu sein. Moni und Erwin halten absichtlich etwas mehr Abstand, schließlich könnte man anhand der Teamtrikots leicht eine Verbindung herstellen. Etwas weiter oben kann man das steilste Stück des Anstieges einsehen. „Guck mal, da oben fahren die Schlangenlinien“, spottet Mario. „Oh wie peinlich“ lacht Alex. Als sie wenig später auch an der Stelle mit 23 % Steigung über 500 ankommen ist es sehr still geworden. Krampfhaft sieht man von Hinten zwei Fahrer, die im letzten Gang versuchen ganz geradeaus zu fahren, die Kurbel rund zu kriegen und ihre Linie zu halten.

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Pinkelpausen

Bei einem Radmarathon über 200 km gibt es ca. 5 Verpflegungsstellen. So war es auch in Bimbach. Vor dem Start gingen alle nochmal Pinkeln. Bereits an der ersten Kontrollstelle stellten sich Erwin, Alex und Mario wieder zum Pinkeln auf. Und kaum zu glauben aber es kam noch besser. Nicht nur an allen folgenden Kontrollstellen mussten sie alle – auch zwischendurch mussten sie ab jetzt abwechselnd zum Pinkeln anhalten. Anhalten aber im Sinne von erstmal ein Stück schneller fahren und Vorsprung herausholen, dann schnell an der Straße Pinkeln und von der Gruppe überholt werden und das letzte Stück wieder ans Feld heranfahren. Ich musste während der 200 km nur einmal. Was ist denn jetzt normal? Oder war es vielleicht Sonder-EB-Training während des Rennens?

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