Noch mehr Feintuning…

Lächerliche 170g wiegen die neuen, limitierten Conti GP 400 RS. Aber dank der Black Chili Gummimischung sind die Reifen nicht nur verdammt leicht, sondern auch rasend schnell!
Ob Supermario da dran bleiben kann? =P

GP4000RS

Vielen Dank an Continental für den super Support!!

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Geschwindigkeitsmesstafeln =)

Da sich diese Rubrik ja mit unnötigen Dingen/unglaublichen Vorfällen/nervigem oder Dingen, die die Welt nicht braucht beschäftigt, gibt es noch einen kleinen Beitrag. Folgendes hat sich Anfang Mai während eines Radmarathons zugetragen: Wir sind bei KM 85. Einer von uns (klar es war der Checker) hat bereits jedes Ortsschild ersprintet (allein!). Gefahren wird im Moment  in einer 20-köpfigen Gruppe. Plötzlich erblickt der Checker in einer Zone 30 eine Geschwindigkeitsmesstafel.

Checker: „Meinst du die misst auch Rennräder?“ 

Eine Antwort hat er natürlich nicht abgewartet. Er sprintet aus der Gruppe raus und vor allen an der Tafel vorbei. Diese zeigt doch tatsächlich 29km/h an (Steigung  knapp  4%!)  und anschließend erscheint ein lachender Smiley.

Dazu erntete er dann folgenden Kommentar aus der Gruppe:“ He- guck mal, du warst zu langsam – die Tafel lacht dich aus!“ Die Folge war natürlich ein riesiges Gelächter der gesamten Gruppe.

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Schlangenlinien Teil 2

Ergänzend zum Bericht Schlangenlinien möchte ich hinzufügen, dass sich das laute Lachen hauptsächlich auf etwas anderes bezogen hat. (Ich möchte hiermit auch klarstellen:  das Team Checker u. Supermario lacht nicht über andere!) Mittlerweile hat sich nämlich auf längeren Anstigen das lustige Spiel „Pulsraten“ eingebürgert. Da der Anstieg neben der 23% igen Steigung auch noch ziemlich lang war, wurden einige Runden Pulsraten gespielt (lenkt ja auch ein bißchen ab). Nun ist es aber mittlerweile so, dass der Abstand der Pulsschläge zwischen Checker und Supermario meist sehr konstant bleibt, d.h. anhand von Hochrechnungen kennt man fast genau den Puls des anderen. Je länger der Berg- desto höher der Puls- und desto lauter das Spiel! So kam es auch dazu, dass die Fahrer im Umkreis ebenfalls alle Daten mitbekommen haben. Unverständnis, Kopfschütteln oder lachen war die Folge. Daher konnten auch wir uns nicht mehr halten vor Lachen. Das Spiel ist übrigens 5 : 5 ausgegangen…(Die Spielregeln können beim Checker angefordert werden =) )

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Preview – 7. Jeantex Tour TransAlp

Vom 28. Juni bis 4. Juli 2009 starten die beiden BBF Factory Teams zu Europas bedeutendstem Rennradetappenrennen: In sieben Tagesetappen geht es vom deutschen Luftkurort Sonthofen im Allgäu über die österreichischen Alpen bis ins italienische Arco, unweit des Gardasees gelegen.

Die Alpenüberquerung für Rennrad-Zweierteams startet in die siebte Runde – und ist ein begehrter Klassiker: Binnen weniger Minuten waren die 550 Teamstartplätze für die Jeantex-TOUR-Transalp 2009 vergeben. Auf die 1.100 Starter wartet in diesem Jahr nicht nur der neue Startort Sonthofen, sondern auch eine neue Zielankunft: Nach einer anspruchsvollen Strecke über 880 Kilometer, 18 Alpenpässen und über 18.300 Höhenmeter endet das Rennen in der wunderschönen Altstadt von Arco.

Rennleiter Uli Stanciu: „In diesem Jahr erwartet die Teilnehmer neue sportliche Herausforderungen über spektakuläre Pässe wie dem Timmelsjoch (2.509 m) mit Blick auf die Gletscher der Ötztaler Alpen, dem Stilfserjoch (2.753 m) mit seinen 48 Kehren – der höchste und faszinierendste Pass der zentralen Alpen – und dem Passo Gavia (2.604 m). Absoluter Höhepunkt auf dem Weg ins Ziel ist die 5-Pässe-Etappe von Livigno nach Kaltern: Mit 181 Kilometern und 3.770 Höhenmetern ist die diesjährige Königsetappe auch die härteste, die jemals bei der Jeantex-TOUR-Transalp gefahren worden ist.“

TransAlp Logo

Alle Etappen der 7. Jeantex-TOUR-Transalp 2009

Etappe 1: Sonthofen (D) – Imst (A) 121,00 km 2.447 Höhenmeter
Etappe 2: Imst (A) – Ischgl (A) 148,62 km 2.770 Höhenmeter
Etappe 3: Ischgl (A) – Sölden (A) 119,98 km 2.415 Höhenmeter
Etappe 4: Sölden (A) – Naturns (I) 91,19 km 1.848 Höhenmeter
Etappe 5: Naturns (I) – Livigno (I) 118,30 km 3.570 Höhenmeter
Etappe 6: Livigno (I) – Kaltern (I) 180,76 km 3.770 Höhenmeter
Etappe 7: Kaltern (I) – Arco (I) 102,73 km 1.546 Höhenmeter

Gesamtstrecke: 882,68 km, Gesamthöhenmeter: 18.366

Weitere Infos und Bilder zum Event und den Etappenorten gibt’s unter: http://www.tour-transalp.de

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Feintuning

Frodo hat mir von Supermario’s heimlichen Trainingseinheiten berichtet. Wenn meine Berechnungen stimmen, dann hat Supermario mir gegenüber einen deutlichen Trainingsvorsprung. Um den Trainingsrückstand zu egalisieren habe ich heute meinen Renner etwas getuned… hehe.

Fangen wir mit der Sattelstütze an. Was nicht gebraucht wird säge ich ab! Jetzt wiegt die Stütze 30g weniger! (hoffentlich hält sie auch noch)

30gramm

Die neue Token Sattelklemme mit Titan Bolzen spart zwar nur knapp 20g gegenüber der alten Klemme, sieht aber verdammt gut aus! =)

tokenklemme

Der Fizik Arione CX mit K:ium Gestell ist schon sehr leicht, aber das Modell mit Carbon Gestell ist noch leichter! (…und sieht schneller aus!)

fizikarionecarbon

Die Time Pedalen mit Titan Achsen sparen immerhin 52g gegenüber dem Modell mit Stahlachsen. Von außen kann man leider keinen Unterschied erkennen. =(

timetitan

Ich bin gespannt, ob sich das Tuning gelohnt hat… =P

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BBF Factory Team Bekleidung

Unsere Teambekleidung ist heute angekommen! =P

BBF Team Trikots

Vielen Dank an Craft für den top Support!

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Multifunktionstachos

Erwin ist einige Minuten vor den anderen im Ziel und hatte morgens vergessen, seinen Tacho auf Null zu stellen. Um die genaue Fahrzeit- und die Kilometerdaten zu erfragen, wendet er sich an den Fahrer neben ihm, der eines der neuartigen großen high-tech Geräte an seinem Lenker befestigt hat. Dieser möchte ihm gern die Daten nennen und drückt dazu immer wieder verschiedene Knöpfe. Die Zeit vergeht, Erwin wird etwas ungeduldig. „Ganz schön kompliziert, diese Multifunktionstachos, nicht wahr?“, sagt Erwin, der in der Zwischenzeit bereits die Werte von seinem anderen Nebenmann erfahren hat. „Also ich komme damit sehr gut zurecht“, antwortet der Fahrer fast beleidigt. Derweil drückt er weiter auf seinem Gerät herum und versucht die gefragten Daten zu finden.

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Fizik Arione CX

Wer einen schnellen, leichten aber super komfortablen Sattel sucht, der sollte den neuen Fizik „Arione CX“ Sattel testen. Wer erst einmal den perfekten Sattel gefunden hat, den kann man nur mit Mühe dazu bringen, einen anderen Sattel zu fahren. So ähnlich ging es mir als jahrelangen „SLR“ Fahrer. Aber der neue „Arione CX“ Sattel ist der Hammer!!
Die Sitzfläche ist etwas länger als bei anderen Modellen uns ermöglicht eine optimale Druckverteilung und eine variable Sitzposition. Die seitlichen „Wing-Flex“ Zonen bieten, wie der Name schon sagt, Flexibilität für eine optimale Tretbewegung.
Das Modell Arione gibt es in verschiedenen Versionen, vom Triathlon Modell bis hin zum Vollcarbon Modell mit Technogel Polsterung.

Fizik Arione CX

Vielen Dank an Fizik für die Unterstützung!

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Staffel Duathlon in Erbach

So, bevor demnächst behauptet wird, dass sich nur Moni und der Checker auf die Trans Alp vorbereiten und die anderen alles zu locker nehmen, hab ich kurzfristig an meinem ersten kleinen Staffel- Duathlon teilgenommen (man fängt ja immer erst mal klein an…).  Bewältigt werden musste eine Laufstrecke von zwei Mal 4,5 Km und eine Radstrecke von insgesamt 24 Km, wobei ich nur für das Radfahren zuständig war.
Vor dem Start herrschten jedoch erst einmal leicht chaotische Zustände. Nachdem ich die Startunterlagen abgeholt hatte, hielt ich Ausschau nach meinem Läufer. Doch der war nicht aufzufinden. Kurz vor dem Startschuss stellte sich dann heraus, dass er bereits in der Startaufstellung stand – ohne Startnummer und Transponder.  Als er mir dann noch seine Vorbereitung vom Vortag mitteilte (Sqash u. nächtlicher Systemabsturz), fehlten mir die Worte.  Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Bereits nach knapp 17 Min., konnte ich auf die Radstrecke. Puls nach 5 Metern Fahrt – 180 Bpm. (Sonst unerreicht! Wie geht das?).
Die sehr windanfällige Radstrecke bestand aus 2 Runden á 12Km, leicht welliges Profil mit einem 2Km Anstieg. Auf den geraden Steckenabschnitten musste ich schnell feststellen, dass die Teilnehmer mit Ihren Zeiträdern Vorteile hatten. So musste ich (trotz Kampflinienfahren wie bei der Formel 1 =) ) leider einige ziehen lassen, die ich erstaunlicherweise am Hauptanstieg wieder eingeholen konnte. Oben angekommen (gefühltes „Es Grau“ Syndrom…Gruß an Dirk) ging das Spiel dann von vorne los. Nach 43.Min war ich dann im Ziel angekommen und mein Läufer konnte erneut mit einer 17.er Zeit glänzen. Letztendlich bedeutete das Platz 2.

Auswertung

blau = Höhenprofil ; grün = Geschwindigkeit ; rot = Puls

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Willingen MTB Marathon

Drei unterschiedliche Streckenlängen werden den Mountainbikern in Willingen angeboten, 53km, 96km und 124km. Geplant war, die lange Strecke zu fahren, aber da ich mal wieder mit meinem knapp 17 Kilo schweren Freerider unterwegs war, entschied ich mich dann doch für die mittlere Strecke. Die ersten 53 km (kleine Runde) waren komplett neu und wesentlich schöner & anspruchsvoller als im letzten Jahr. Die Verpflegung im Start/Ziel Bereich war nicht gut ausgeschildert, was dazu führte, dass ein Großteil der Fahrer die nächsten Kilometer fast verdurstet sind – ich gehörte auch dazu. Die zweite Hälfte der mittleren Strecke überraschte mit schönen technischen Singletrails und einigen Schlammpassagen, wo ich ordentlich Boden gut machen konnte. =P
Dank der neuen Streckenführung gehört der Marathon in Willingen jetzt wieder zu meinen Favoriten! Neben dem Marathon stellen unzählige Hersteller auf dem Festivalgelände aus und man kann (fast) alle Bikes Probe fahren.

Willingen MTB Marathon

Ich rollte nach 5 Std. 47 min als ingesamt 83. ins Ziel, nur knapp 30 min langsamer als 2001 (damals mit XC Rennmaschine)

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